EnBw erreicht die selbstgesteckten Windkraft - Ziele bisher nicht.
obwohl das Jahr 2018 das bisher windreichste Jahr seit 15 Jahren ist, konnte die EnBw die prognostizierten Ziele nicht erreichen.
Leisen Sie den Artikel in der Südwestpresse
Schattenschlag - Simulationen
Beschreibung:
Im Folgenden handelt es sich um Simulationen zum voraussichtlichen Schattenwurf der geplanten Windkraftanlagen rund um
Hausen am Andelsbach. Quelle ist die Website http://www.sonnenverlauf.de. Als Objekthöhe wurden 230m und
damit die max. Höhe der geplanten Windkraftanlagen angegeben.
Wichtig ist, dass es sich nicht um professionelle Simulationen handelt. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass
diese Simulationen realitätsnah den möglichen Schattenwurf einzelner Windkraftanlagen über die Teilorte der Gemeinde Krauchenwies widergeben.
Es ist von mindestens 6 Windkraftanlagen an verschiedenen Standorten auszugehen. Die Simulation von allen 6
Windkraftanlagen gleichzeitig ist an der Stelle nicht möglich.
- - -Gemeinderad Sommer: Simulation in Sommermonaten, hier beispielhaft für 21.06. zwischen 5:30 und 8:00 Uhr: Schattenwurf betrifft
hauptsächlich Hausen am Andelsbach
- - -Fürstenräder: Simulation in Wintermonaten, hier beispielhaft für 30.11. zwischen 8:00 und 10:00 Uhr: Schattenwurf in Teilen von
Krauchenwies und Ablach
- - -Gemeinderad: Simulation in Wintermonaten, hier beispielhaft für 21.12. zwischen 8:00 und 10.00 Uhr: Schattenwurf in großen Teilen von
Krauchenwies
Schattenschlag Simulation des eines der Fürstenräder im Dezember in KrauchenwiesFuerstenrad_Dezember.avi Video-Datei [1.2 MB]
Der Schlagschatten, der vom Gemeinderad im Dezember ausgehen würde in KrauchenwiesGemeinderad_Dezember.avi Video-Datei [1.1 MB]
Die Kundgebung der Bürgerinitiative "Lebenswerte Heimat" in Zusammenarbeit mit dem Bündnis "Rettet die Alb" unter dem
Titel
Gegen Windräder in Dorfnähe
war ein voller Erfolg.
Die Sprecher der Kundgebung haben nun ihr Einverständnis zur Veröffenlichung bekundet.
Alle Reden der Kundgebung vom 16.09.2017 nochmal zum anschauen.
Klicken Sie hier
Eine kleine Anekdote am Rande
der Kundgebung:
Einer der Ordner wurde von einer Gruppe
verunsicherter Besuchern, die anscheinend extra von weit her angereist waren, das Schloß zu besichtigen und speziell dafür Tickets vorgebucht hatten, nach dem Eingang zu Schloß
gefragt.
Wahrheitsgemäß verwies dieser auf den
Hauptaufgang. Dieser war jedoch verschlossen. Die potenziellen unbefriedigten Schloßbesichtiger verließen daraufhin verärgert den Rathausplatz.
Hatte der Fürst die Hosen so voll, dass er sich
in seinen ehrwürdigen Gemäuern verbarrikadieren musste oder war es sein schlechtes Gewissen das ihn plagte.
(c) Südkurier Bilder Hermann-Peter Steinmüller
So titelt der Südkurier in seiner Online-Ausgabe:
Windkraftgegner fordern bei Protestkundgebung mehr Abstand
450 Windkraftgegner beteiligten sich nach Angaben der Organisatoren am Samstag an einer Kundgebung mit anschließendem Protestzug nach Laiz. Die Teilnehmer wandten
sich besonders gegen den in Baden-Württemberg geltenden Mindestabstand von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung von 700 Metern.
Lesen Sie den Bericht als PDF. Einfach anklicken
(c) Schwäbische Zeitung Fotos: Ignaz Stösser
Die Schwäbische Zeitung schreibt:
Protestler fordern größeren Abstand zu Windrädern
Die Bürgerinitiative -Lebenwerte Heimat- Rulfingen, Rosna, Krauchenwies und Hausen a. Andelsbach mit Unterstützung des Bündnis "Rettet die Alb" veranstaltete am
Samstag 16.09.2017 die erste landesweite Kundgebung gegen Windkraft in Dorfnähe.
Trotz wiedriger Witterungsbedingungen wurde die Veranstaltung ein voller Erfolg.
Zu dieser äußerst friedlich verlaufenen Veranstaltung fanden sich bis zu 450 Teilnahmer aus dem gesamten Südwesten der Nation ein, um Ihre Solidarität zu
bekunden.
Klicken Sie für den ganzen Bericht auf den PDF-Link unter dem Bild.
Diesen Beitrag sollten alle Stadt- und Gemeinderäte von betroffenen Gemeinden
lesen.
Speziell die, die an der Entscheidung pro Windrad beteiligt sind.
Wollt Ihr, Stadt- und Gemeinderäte, eine Vorstrafe wegen Körperverletzung
riskieren,
nur um dem Windwahn eines Bürgermeisters gerecht zu werden.
Schutzpflicht des Staates
- Infraschall als pars pro toto -
Persönliche Haftung von Stad- und Gemeindetratsmitgliedern.
Gefährdung
der menschlichen Gesundheit durch Großwindanlagen
WIR SETZEN UNS EIN
• gegen unzureichende Sicherheitsabstände bei der Planung & Umsetzung von Windkraftanlagen durch die
Landesregierung
Baden-Württemberg.
• für die sofortige Einführung der in Bayern geltenden
10-H-Regelung in Baden-Württemberg
WEITER FORDERN WIR
• unabhängige Untersuchungen zur Gesundheitsgefährdung
durch die Windkraft.
"Menschen sind keine Versuchskaninchen"
• unabhängige Gutachten - nicht nur von der Windkraftlobby.
• Mensch und Natur vor den Windkraftprofiteuren zu schützen.
Informations-Flyer für die Bewohner der Gemeinde Hausen a.A.In diesem Flyer wir nochmals auf die neuen Gegebenheiten durch die geänderten Voraussetzungen hingewiesen.
20170518_Flyer Hausen.pdf PDF-Dokument [670.1 KB]
Prozess verloren!Neuburg (r) Im Endlos-Streit um das Windrad von Kienberg haben die Beschwerdeführer einen markanten Erfolg
erzielt. Das Oberlandesgericht München gab am Dienstag ihrer Klage statt und verurteilte Betreiber Herbert Kugler
zur strikten Einhaltung des nächtlichen Grenzwertes von 45 Dezibel.
Neuburg_ OLG gibt Windrad-Gegnern Recht.[...] PDF-Dokument [117.8 KB]
Es gibt Zufälle, die gibt es gar nichtWindkraftgegner in Kettenacker sind zurecht empört über die Störung der Milan Horst Kartierung durch einen Hubschrauber. Die zuständigen Stellen sprechen von purem Zufall.
Kein böser Mensch, der böses dabei denkt
Lesen Sie den Bericht im Südfinder und urteilen Sie selbst.
Südfinder Sigmaringene Kettenacker.pdf PDF-Dokument [305.3 KB]
Was haben Don Quijote und Enercon gemeinsam ?
Beide kämpfen gegen einen unsichtbaren und nach Enercon Angaben nicht vorhandenen Riesen.
Enercon hat eine Masterarbeit zum Thema :
"Machbarkeitsstudie zur Reduktion von Körperschall in Windenergieanlagen"
ausgeschrieben.
Lesen Sie die Studienausschreibung.
Enercon und Infraschall Innovative Ideen[...] PDF-Dokument [84.4 KB]
Rotmilan stoppt Windrad in Braunsbach
Ein Windrad bei Braunsbach darf derzeit nicht betrieben werden. Das hat das Verwaltungsgericht Stuttgart entschieden. Das Windrad steht unweit eines Brutwaldes für den geschützten Rotmilan.
Es handelt sich hier um einen Filmbericht über die persönliche Aussage und dem öffentlichen Eingeständnis von Günther Eisenhauer , einem
großen und sehr erfolgreichen Offshore-Windkraftprojektierer aus Westerholt, LK Wittmund/NDS auf der „öffentlichen“ Veranstaltung am 26. Juni 2015 in Neuschoo/LK Wittmund:
Er warnt hier seinen Bruder Johann Eisenhauer, als Großwindkraftbetreiber in der Region und den Landtagsabgeordneten Holger Heymann (SPD), auch Bürgermeister
von Neuschoo, vor den Gefahren des tieffrequenten Schalls (Infraschall), der durch ENERCON WEA erzeugt wird und das man dort dieses Problem gut kennt aber (absichtlich) unter dem Tisch hält
...
Ein schöner Beleg und Eingeständnis eines „der großen WEA-Projektierer in Deutschland“ sowie eines ENERCON-Insiders!!!
Eindeutig EIGENTLICH EIN SKANDAL erster Güte im meinem Augen (...auch wenn wir das ja schon länger wussten)
ZDF - Mediathek
Terra X Dokumentation -
Kielings wilde Welt: Die letzten Ihrer Art
Gibt es Alternativen zum volkswirtschaftlich Super-Gau Windenergie ??
JA!!
Unsere Region, mit Wasserkraft aus Donau, Ablach, Ostrach und den
anderen Wasserläufen,
scheint wie geschaffen zu sein für den Einsatz von
- standardisierten
- nahezu lautlosen
- gesundheitsverträglichen
- kostengünstigen,
- umweltverträglichen,
- nahezu unsichtbaren
- wartungsarmen
Schachtkraftwerken
weiter
Unterschriftensammlung
NEIN zum Windpark in Rulfingen
Befragt wurden wahlberechtigte Rulfinger Bürger über 16 Jahre, dies
sind
ca. 800. (Wahlberechtigte bei der letzten Landtagswahl 2016
Rulfingen/Zielfingen:
881 abzüglich Zielfingen ergibt ~800, genaue Zahlen liegen uns nicht vor, da wir
aus
Datenschutzgründen keinen Einblick ins Wählerverzeichnis
haben)
Gesamt konnten von uns 623 Personen befragt werden, von denen sich 610 klar
gegen den geplanten Windpark ausgesprochen haben (durch Unterschriften belegt).
Dies ergibt eine „Wahlbeteiligung“ (Zahl der von uns befragten Personen im
Vergleich zu den Wahlberechtigten) von 77,8%, die Ergebnisse können also durchaus als repräsentativ
angesehen werden.
Das Ergenis zeigt, dass
97,9 %
der befragten Rulfinger Bürger GEGEN einen Windpark in
Rulfingen sind.
Lediglich 2,1% sind noch unentschlossen oder
dafür!
Sollte uns nun vorgeworfen werden, wir hätten nur Gegner befragt, so wäre es im
„Worst Case“ (alle nicht Befragten dafür), wovon keinesfalls auszugehen ist, doch immer noch so, dass 76,3 % der Rulfinger dagegen sind! Das belegt, dass das Argument der
„Schweigenden Mehrheit“ hier in keinem Fall zutrifft!
Um zu zeigen, wie wichtig dieses Thema den Bürgern ist:
Die Wahlbeteiligung bei der letzten Bürgermeisterwahl 2016 betrug in Rulfingen
27,9%, der Wahlsieger Stefan Bubeck erhielt in Rulfingen 53,7% der Stimmen (132).
Die Wahlbeteiligung bei der letzten Landtagswahl 2016 betrug in Rulfingen 62,2%,
die meisten Stimmen erhielt die CDU mit 35,9%.
Energiewende trifft frostige Wirklichkeit - Kaltflaute offenbart DesasterWährend der Kaltwetterperiode vom 16. bis zum 26. Januar 2017 trugen die 26.000 Windkraftanlagen und der auf 400 Millionen Quadratmeter angewachsene Fotovoltaik-Park Deutschlands so gut wie nichts zur Elektrizitätsversorgung unseres Landes bei.
Der Totalausfall der „Säulen der Energiewende“, wie Sigmar Gabriel die wetter- und subventionsabhängigen Energiequellen nennt, war dabei keine Momentaufnahme, sondern ein über zehn Tage anhaltender Dauerzustand.
Kälteflaute Januar 2017 .pdf PDF-Dokument [553.1 KB]
Zuviel Wind - Für absurde Ökostrom-Vernichtung zahlt der VerbraucherSchöne Bescherung: Über die Feiertage mussten Verbraucher 20 Millionen
Euro für die Entsorgung von überschüssigem Ökostrom bezahlen. Und im
kommenden Jahr wird die Stromrechnung weiter steigen.
Für absurde Ökostrom-Vernichtung zahlt d[...] PDF-Dokument [388.3 KB]
Bürgermeister Werner-Marten Hansen aus Oesterwurth, Schleswig-Holstein, im Interwiew mit dem NDRBei uns grüßen sich die Nachbarn nicht mehr.
Werner-Marten Hansen ist Bürgermeister von Oesterwurth, dem Zuhause von 265 Einwohnern - und 180 Windmühlen
Er war im Beitrag von "Mario Barth deckt auf" zu sehen.
Bürgermeister Werner-Marten Hansen NDR 2[...] PDF-Dokument [272.5 KB]
Krauchenwies - 21.10.2016 - KronesaalWerden bei Windkraftanlagen die Auswirkungen auf die
GESUNDHEIT der Bürger ausreichend berücksichtigt?
Die beiden Referenten konnten das gestellte Thema kompetent beantorten.
Infoveranstaltung II am 21-10-2016 in Kr[...] PDF-Dokument [309.1 KB]
Info-Flyer der Bürgerinitiative Lebenswerte Heimat Rulfingen-Rosna-Krauchenwies-Hausen a. A.... sagen Sie nicht, Sie hätten es nicht gewusst ...
Informations-Flyer 30062016.pdf PDF-Dokument [1.3 MB]
1. Informationsveranstaltung am 25. 07. 2016 der Krone in Krauchenwies.Ziel dieser Veranstaltung war, einen objektiven Blick auf die Energiewende zu werfen. Das gesetzte Ziel wurde mehr als erreicht.
Schwäbische vom 26072016.pdf PDF-Dokument [257.0 KB]
Schwäbische Zeitung vom 26.11.2016 - Keine Windräder am "Märchenschloss" LichtensteinZuerst verweigert Bad Saulgau sein gemeindliches Einvernehmen. Nun verweigert das Landratsamt Reutlingen die Baugenehmigung für Windparks.
Sollte zum Schluss doch noch die Vernunft siegen?
Wann erwacht der Bürgermeister der Stadt Mengen aus seinem Traum von "blühenden Windradlanschaften" und schaut der Realität ins Auge???
Schloss Lichtenstein Schwäbische Zeitung[...] PDF-Dokument [212.0 KB]
Schwäbische Zeitung vom 24.11.2016 - Bad Saulgauer Stadtrat verweigert das Einververnehmen.Der Bau von Windkraftanlagen auf dem Schellenberg wird weiterhin Thema bleiben.
Der Stadtrat verweigerte in der Gemeinderatssitzung das Einvernehmen.
Bad Saulgau lehnt Einvernehmen ab 241120[...] PDF-Dokument [269.5 KB]
Mitteilung der Stadtwerke Bielefeld vom 26.10.2016Stadtwerke Bielefeld bereiten sich auf Netzabschaltung vor.
Immer mehr bewahrheiten sich die Dinge, die von uns und anderen befürchtet werden, von der Presse aber als nicht bewiesen oder Unwahrheiten bezeichnet werden, die man nicht veröffentlichen kann.
Stadtwerke Bielefeld 26102016.pdf PDF-Dokument [205.2 KB]
Schwäbische Zeitung vom 14.11.2016Das „Forum Rotmilan“ wurde veranstaltet vom Verein für Landschaftspflege und Artenschutz Baden-Württemberg mit Sitz in Tuttlingen.
Hausen ob Verena.pdf PDF-Dokument [280.4 KB]
Nabu 2016 - Offenkundige Parallele zu KlimawandelskeptikernEine Studie belegt, dass Vogelschlag an Windkraftanlagen für manche Arten bestandsgefährdend ist. Doch anstatt mit Behörden, Experten und Umweltverbänden Lösungen zu erarbeiten, stellen Windkraftlobbyisten lieber die wissenschaftlichen Erkenntnisse in Frage.
Windenergie-Lobby leugnet Artenschutzpro[...] PDF-Dokument [276.7 KB]
Ethik-Kommision-Windkraft-Ausstieg weiter
Der feuchte Traum der Klimaschützer - Wie Forscher aus einem Klimakiller Treibstoff machen Welt
Windenergie und Artenschutz - Keine Windkraftanlagen im Wald - Deutsche Wildtierstiftung
Neue Emnid-Umfrage belegt: 80 Prozent der Befragten sind gegen Windkraft im Wald - Deutsche Wildtierstiftung
Wie gelangt der Ökostrom zum Ökostromkunden? Wahrscheinlich gar nicht - Franks gesammeltes Halbwissen unbedingt lesen
Umweltexperten warnen - Windkraft zerstört unsere schöne Heimat - Bild-News
Georg Etscheid (Hrsg.) "Geopferte Landschaften" (Heyne Verlag) anschauen
Schattenschlag einer Windkraftanlage in 1000 m anschauen
Geräuschkulisse einer Windkraftanlage in 1000 m anschauen
ARD - W wie Wissen - Wie gefährlich sind Windkraftanlagen für Vögel und Fledermäuse. Sendung vom 03.09.2016 anschauen
Milliarden-Irrsinn Windenergie: Die ARD-Doku zeigte, zu welchen Exzessen der Ausstieg aus Atom und Kohle führt. Und wie Lobbyisten knallhart ihre Interessen durchsetzen. Das Schlimme dabei: Auf
diese Weise wird die Akzeptanz der Energiewende aufs Spiel gesetzt. anschauen
08.09.2016 Bericht in der Schwäbischen Zeitung vom 08.09.2016 über die Sondersitzung des Gemeinderates vom 06.09.2016 weiter
06.09.2016 Der Gemeinderat hat in seiner Sondersitzung am 06.06.2016 in der Ablachhalle über den Bürgerantrag entschieden. Bürgermeister Bubeck und die
Stadtverwaltung hat sich mit zusätzlichen Kräften verstärkt. Anwesend waren
zusätzlich ein Rechtsanwalt sowie zwei Herren vom LUBW.
Der Vortrag des LUBW befasste sich mit dem Thema Infraschall. Dabei wurden die
bisherigen bekannten Informationen der Messungen der
Windkraftanlagenhersteller wiedergegeben. Außerdem wurde ein Ausflug in die deutsche
Popszene unternommen, indem Songtexte
rezitiert wurden.
10.08.2016 Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 10.08.2016 über ein Gespräch mit den Sprechern der Bürgerinitiative weiter
26.07.2016 Bericht in der Schwäbischen Zeitung vom 26.07.2016 Über die 1. Infoveranstaltung der Bürgerintiative weiter
22.07.2016 Spiegel Online - 27/2016 - Vom Winde verwöhnt. - Der Hauruck-Ausbau der Windkraft nutzt Landbesitzern und Ökostromerzeugern, aber
nicht der Energiewende. Wohin mit dem vielen Strom, wenn es keine Leitungen gibt?
weiter
20.07.2016 Focus Online: Florian Asche - Energiewende schlimmer als der Klimawandel.... weiter
16.07.2016 Vorschau: Report Mainz "Der Kampf um die Windräder" am 01.08.2016 um 21:45 Uhr Trailer anschauen
14.07.2016 Veröffentlichung des Leserbriefes von Sigurd Hüglin vom 07.07.2016 im Wochenblatt weiter
14.07.2016 Bericht in der Schwäbischen Zeitung vom 14.07.2016 - Räte lassen Einwohnerantrag zu. weiter
07.07.2016 Leserbrief von Sigurd Hüglin für das Wochenblatt - zum Artikel vom 07.07.2016 "Bubeck: Windkraftgegner ignorieren Fakten" weiter
07.07.2016 Bericht beim NDR vom 07.07.2016 -Windkraftanlage abgebrannt.- 500.000 Euro Schaden anschauen
04.07.2016 Der Hofberichterstatter Christoph Klawitter berichtet über den Verlauf der Audienz. Gemeint ist der SZ-Talk am 01.07.2016 im Hotel Baier
Frau Kuhlmann (SZ) wird anscheinend ausgebremst, da sie doch auch unbequeme
Fragen gestellt hat. Lesen Sie den Bericht
01.07.2016 Flyer der Bürgerinitiative weiter
30.06.2016 Bericht in der Schwäbischen vom 30.06.2016 von der Wahlveranstaltung in Rulfingen weiter
30.06.2016 Bericht in der NZZ vom 15.06.2016 mit dem Titel: Berlins Jahrhundertprojekt in Schieflage. Die Entzauberung der Energiewende. weiter
22.06.2016 Bericht im Schwarzwälder Bote vom 21.06.2016 über die Veranstaltung der IGFR am 17.06.2016 in Winterlingen weiter
20.06.2016 Bericht im Zollernalbkurier vom 20.06.2016 über die Veranstaltung der IGFR am 17.06.2016 in Winterlingen weiter
20.06.2016 Stuttgarter Nachrichten vom 17.06.2016 - Deutschland bremst die Windkraft aus. weiter
19.06.2016 Bericht über Schlagopfer im Harthäuser Wald. Bericht in der Heilbronner Stimme weiter
19.06.2016 Neue Studien in der FAZ vom 14.06.2016 - Energieversorger pro Steinkohle - Klimaschutzvorteile von Gaskraftwerken überschätzt? weiter
18.06.2016 Ausführungen von Herrn Heymann, Deutsche Bank AG DB Research: Deutsche Energiewende: Zielverfehlung in Sicht
18.06.2016 Leserbriefe in der SZ von 11.06.2016 und 16.06.2016 weiter
Eine Burgerinformation Windkraft per E-Mail-Statement von Sigurd Hüglin weiter mit Anhang 1 und
Anhang 2
Am 7. Juni 2016 fand in Ennetach die Einwohnerversammlung u.a. zum Thema Windpark statt. Lesen Sie den Bericht der Schwäbischen Zeitung weiter
Der Einsatz unsere Mitstreiter aus Krauchenwies wurden heute in der Schwäbische gewürdigt. weiter
Presseerklärung zum Treffen "Lebenswertes Rulfingen" von 19.05.2016 im Südsee III in Rulfingen. weiter
Lageplan der WKA's: Wichtig!!!! Unbedingt beachten!!!! Dieser Plan erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit, da er nur auf den abfotografierten Daten der Enercon
Präsentation basiert. Die genauen GPS Daten wurden uns leider nicht genannt!!! weiter
Herr Ueli Joss vom Forum für regenerative Energie im Einklang mit Mensch und Natur hat für uns eine
Hochrechnung erstellt. weiter
Sind Windkraftanlagen nur ein Fluch oder können Sie auch ein Segen sein
Damit nicht der Eindruck entsteht, nur einseitig zu reagieren, soll allen Beteiligten die Gelegeheit gegeben werden, ihre Argumente vorzubringen.
Seitens der Hersteller und Betreiber von Windkraftanlagen werden Behauptungen verbreitet...
weiter
Für den Erhalt von Lebensqualität,
Lebensraum und Natur für Mensch und Tier.
weiter
Herr Dr. Rüppel von Enercon GmbH
- Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW):
weiter
Energieland 2050
- weiter
BEW Landesverband NRW
- weiter
Rothaarwind.de eine allgemein zugängliche webseite ...
weiter
oekostrom-freiburg.de viele Anlagen im Schwarzwald...
weiter
Windinvestor.de Anlagen eines kleineren Planers in Westfalen
weiter
Grünen Superstar fällt Windkraft-Lobby in den
Rücken
weiter
Fledermausexpertin warnt vor
Windkraft.
weiter
Immer mehr Windräder Sprießen aus dem
Boden.
weiter
Das Jahrbuch Windenergie 2016 ermöglicht den Akteuren einen
tiefen
Markteinblick um für kommende Zeiten bestens gerüstet zu sein.
weiter
20.06.2016
Energiewende und Blackout.
Manfred Hafeburg hat die Schnauze voll vom Energiewende-Terror. Der Blog
mit den meisten Besuchern.
weiter
30.06.2016
Was tun mit zuviel Strom im Netz.
In der Region Ostwürttemberg gibt es 20 Vorranggebiete für Windkraftnutzung. Sie
sollen sicherstellen, dass es zum einen keinen Wildwuchs an Windkraftanlagen gibt, und zum
anderen, dass die Anlagen auch dort aufgestellt werden, wo genügend Wind weht.
weiter
14.07.2016 Kapitalanleger Echo:
Kapitalanlagen in Windkraft: miese Rendite, spektakuläre Pleiten, windige Korruption, Energiewende am Ende?
Seit dem Reaktorunfall in Fukushima hat sich das Bewusstsein in der Bevölkerung mehr und mehr zu grünen, besser gesagt zu alternativen Energien hin gewandelt. Damit einher gehend legen viele
Anleger in den letzten Jahren großen Wert darauf, dass ihre Anlagen nicht nur sicher und renditestark sind, sondern auch Umweltschutzanforderungen genügen.
weiter
22.07.2016 SWR-Landesschau:
Streit um Rodungen für Windräder am Ranzenkopf
OVG stoppt Baumfällarbeiten wieder
Die Auseinandersetzungen um Rodungsarbeiten im Kreis Bernkastel-Wittlich gehen weiter. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Koblenz hat die Rodungsarbeiten nun wieder stoppen lassen.
weiter
24.07.2016 Welt am Sonntag:
Sturm auf die Windräder
Nach Jahren des Chaos versucht die Bundesregierung, der Energiewende einen Plan zu verpassen. Aber dort, wo der größte Rückhalt nötig wäre, wächst der heftigste Widerstand: Auf dem Land werden
Kommunen entmündigt, die Bürgerbeteiligung erweist sich als Farce
weiter
Wind ist ein billiger, massenhaft vorhandener, sauberer und erneuerbarer Rohstoff...
weiter...
Lobbyinteressen stärker als der Schutz der Grundrechte.
weiter
Warnung vor dem Schall, den man nicht hört.
Ein Experte und ein Betroffener äußern sich ...
weiter
Ärzteforum Emissionsschutz Bad Orb
Windenergie und Abstandsregelung
weiter
Ärzteforum Emissionsschutz Bad Orb
Machbarkeitsstudie des Umweltbundesamtes zu den Wirkungen von Infraschall 2014
weiter
Informationen der Ärzte für Immisionsschutz
aefis.de
Gesundheitsrisiken und Energiewende
weiter
Presseinformationen vom Regionalverband Taunus - Windkraft mit Vernunft e. V.
weiter
Minister Gabriels Kalkül bei der Windkraft-Deckelung.
weiter
Schlossherr des Lichtenstein zeigt Flagge gegen Windkraft.
Lange hat er sich zurückhaltend geäußert. Jetzt zeigt Schlossherr Wilhelm Albert von Urach Flagge.
weiter
Würde das Fürstenhaus von Hohenzollern auch so reagieren, wenn der Windpark bei der Josefslust geplant würde???
Theoretisch bis zu 600 Windräder in Rhein-Main möglich.
Fast 3000 Einwände und Anregungen wurden in den vergangenen 30 Monaten geprüft.
weiter
24.06.2016
Energiewende: Etikettenschwindel mit regionalem Ökostrom.
Das Bundeswirtschaftsministerium will die Akzeptanz für die Energiewende vor Ort erhöhen und regionale Ökostromtarife für die Verbraucher ermöglichen. Doch das ist in Deutschland gar nicht so
einfach.
weiter
12.07.2016 NAEB-Pressemitteilung
Mit Desinformationen und Falschmeldungen
wird die Energiewende weiterhin propagiert.
Da sachliche Argumente zum Weiterführen der
Energiewende nicht vorliegen, greifen die Befürworter
und die Profiteure der Energiewende zu Methoden,
die aus dem kalten Krieg von kommunistischen
Führungen gut in Erinnerung sind.
weiter
12.07.2016
Deutscher Arbeitgeberverband:
Wolfgang Thüne, Meteorologe und Autor
Sind "Weltklima" und "Klimakatastrophe" etwa schwarze Schwäne?
weiter
15.07.2016
Lahrer Zeitung 03.06.2016 Windräder sorgen für Ärger.
Lautes Brummen, verursacht von den Windrädern – darüber haben sich Bürger aus dem Regelsbach bei der Gemeinderatssitzung am Dienstag in Schweighausen beschwert.
weiter
28.07.2016
Dänische Debatte - Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank? Die Welt 02.03.2015
Aus Angst vor Gesundheitsschäden durch Infraschall werden in Dänemark kaum noch Windenergie-Anlagen gebaut. Eine staatliche
Untersuchung läuft. Deutsche Behörden spielen das Problem noch herunter.
weiter
12.08.2016
Auch die Energiewende hat ein Integrationsproblem.
Die Energiewende sollte den Energieverbrauch massiv reduzieren.
Das hat sie nicht. Die Integration von Solar- und Windenergie in die Stromversorgung verursacht
immer größere Schwierigkeiten und Kosten.
„Wind- und Solarkraft hat bis jetzt noch kein Watt der herkömmlichen Energien ersetzen können“
weiter
Wer sind die Gewinner, wer erhält welche Subventionen und in welcher Höhe. Wer bleibt am Ende auf der Strecke und wie hoch sind die Verluste für die Verlierer.
In einem Bericht des Bayerischen Rundfunks wird von vielen
Maklern bestätigt, dass es in...
weiter
Die Universität in Frankfurt am Main hat den Einfluss von Windkraftanlagen auf den...
weiter
Die Maßstäbe des Marktes
Prof. Dr. Erwin Quambusch weist auf die...
weiter
Wertverlust durch Windkraft
Immobilien in der Nähe von Windkraftanlagen... weiter
Komunale Windparks
Eine neue Einnahmequelle für die Ortsgemeinde?
weiter
Stromstau koster Verbraucher Hunderte Millionen
weiter
Windkraft - das gewaltigste Naturzerstörungwerk seit 200 Jahren.
weiter
Enercon intern - Licht ins Dunkel des Windenergieanlagenherstellers.
weiter
Windkraftstandort Goldboden. Windräder und ein Judas-Vergleich.
weiter
Anwohner sehen Lebensqualität durch Windpark gefährdet.
Drei Windkraftanlagen mit einer Höhe von über 200 Metern plant die Firma Uhl Windkraft aus Ellwangen auf dem Sümpflesberg zwischen Baiereck und Büchenbronn
weiter
24.06.2016
Energiewende: Kein Anschluß unter dieser Merkel.
Wie kommt der von der Bundesregierung geförderte Ökostrom in die Steckdose? Von 6100 Kilometern Kabel sind gerade mal sechs verlegt. Den Erzeugern kann es egal sein: Sie kassieren selbst dann,
wenn kein Strom flie
weiter
29.06.2016
NAEB kritisiert die windigen Geschäfte von ENERCON.
NAEB sieht im Windkraftanlagenkonzern Enercon eine Mögelpackung. Briefkastenfirmenartige
Steuervermeidung, Druckausübung und Kündigung von Betriebsräten, fragliche Verflechtungen mit Politik und Banken, mangelnde Jahresabschlusstransparenz Da ist vieles, was Stromverbraucher nicht
wollen.
weiter
13.07.2016 Scinexx.de:
Windparks als Fledermaus-Magneten
Weibchen sind zurzeit besonders vom Tod in der Windkraft-Anlage gefährdet.
Fatale Anziehungskraft: Vor allem Fledermaus-Weibchen werden im Frühsommer regelrecht von Windkraft-Anlagen angezogen, wie Biologen beobachtet haben. Auf der Suche nach neuen Quartieren
verwechseln die Tiere die Windräder offenbar mit Bäumen. Die Fledermaus-Männchen fliegen dagegen nicht nur allgemein weniger weit, sie meiden die Windparks auch eher. Überraschend auch: Einige
Fledermäuse flogen bis zu 250 Meter hoch, wie GPS-Logger enthüllten.
weiter
15.07.2016 Badische Zeitung 17.06.2016
Windräder machen mehr Lärm als Geplant.
Die Windkraftanlagen im neuen Bürgerwindpark Südliche Ortenau machen einigen
Bewohnern im Schuttertäler Regelsbach zu schaffen: Sie hören ein "Wummern", das ihnen
teilweise sogar den Schlaf raubt.
weiter
25.07.2016 MONITOR vom 17.03.2016
Dubioses Netzwerk: Die EnergieAgentur.NRW
Der Fall, den wir Ihnen heute zeigen, ist aber ein ganz Besonderer. Er spielt mitten in Nordrhein-Westfalen und zeigt, wie private Unternehmen ganz nah an die Zentren der Macht heranrücken
können.
weiter
- Wir möchten die Gesundheit und die
Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Rulfingen schützen und erhalten, die durch Schall,
Infraschall,Schattenschlag und permanent blinkende Leuchtsignale der Befeuerungen bedroht
werden.
- Wir setzen uns für eine höhenabhängige
Abstandsreglung ein, da die gesetzlichen Abstandsregelungen aus einer Zeit datieren, als WKAs 80m hoch waren. Daher halten
wir die bayerische „10H-Regelung“ für sinnvoll.
- Wir wollen die Natur und das
Landschaftsbild der betroffenen Gemeinde in unmittelbarer Nähe eines Natura2000 Schutzgebietes schützen und schädliche
Einflüsse fernhalten.
- Wir wollen verhindern, dass aufgrund
monetärer Vorteile Einzelner (namentlich u.a.Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern), augenscheinlich total unrentable
Windkraftanlagen gebaut und betrieben werden, zum Nachteil der Bürger der angrenzenden
Gemeinden.
- Wir plädieren dafür, den Windkraftausbau
zu stoppen, bis Fragen der Netzstabilität, der Grundlastfähigkeit und der Energiespeicherung geklärt sind. Wir setzen uns
dafür ein, die Subventionsmilliarden der Windkraft stattdessen für alternative, grundlastfähige Energieerzeugung
einzusetzen (z.B.
Wasserkraftanlagen wie Fluß- und Rohrturbinen, Niedertemparatursterlingmotoren, Kraft-Wärme-Energiesysteme und viele andere guten
Alternativen...).
- Wir fordern, nachweislich windschwache
Standorte gem. Windatlas generell aus den Planungen auszunehmen, da wegen erwiesener Unrentabilität kein Vorrang zu
gewähren ist und andere Interessen überwiegen.
- Wir möchten verhindern, dass aufgrund von
durch Windkraftanlagen verursachten Immobilienwertverlusten die finanzielle Sicherheit und Altersvorsorge der betroffenen Bürger ohne Anspruch auf Ausgleich aufs Spiel gesetzt wird zum Vorteil
Einzelner.